Prep Time 45 minutes mins
Cook Time 50 minutes mins
Total Time 1 hour hr 35 minutes mins
Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Für den Käsekuchen zuerst den Boden herstellen. Dafür alle Zutaten in eine kleine Schüssel geben und mit dem Knethaken oder den Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Den Boden einer Springform mit 18 oder 20 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen. Den Teig hineingeben und einen Boden formen (dieses Mal keinen Rand formen!). Den Boden im heißen Ofen etwa fünf Minuten vorbacken.
Für den Käsekuchen selbst nun Quark, Schmand und Zucker glattrühren. Zitronensaft, Eier und Stärke bzw. Puddingpulver zufügen und alles miteinander verrühren.
Diese Masse nun auf den vorgebackenen Boden gießen, glattstreichen und im Ofen bei 180 Grad 40-45 Minuten weiterbacken. (Anmerkung hier: Ich habe den Käsekuchen in einer 18 cm Sprinform gebacken und aus der Masse noch drei kleine Muffins abgebacken, weil mein Käsekuchen nicht so hoch werden sollte).
Aus dem Ofen holen und abkühlen lassen. Am besten backt ihr den Käsekuchen am Vortag oder morgens, wenn ihr ihn am Nachmittag servieren wollt und lagert ihn im Kühlschrank. Er muss wirklich komplett erkaltet und fest sein zum Anschneiden.
Den Kuchen in acht Stücke einteilen.
Für die Dekoration die Kuvertüre schmelzen. Da der Käsekuchen kalt gelagert wurde, zieht die Kuvertüre sofort an, sobald diese den Käsekuchen berührt. Deshalb immer ein Stück nach dem anderen mit Kuvertüre überziehen und dann direkt dekorieren. Man kann fruchtige Varianten mit Blaubeeren und Kirschen sowie knusprige mit Granola und Cerealien oder sehr schokoladige Varianten mit Schokotropfen und Kakao Nibs machen. Zuletzt ein Holzstäbchen hineinstecken. Besser halten tut das übrigens, wenn die Stäbchen vorab Kuvertüre getaucht und dann in den Käsekuchen gesteckt werden.
Keyword Cremig, Fruchtig, Käsekuchen, Schokolade